Marco E.: Wir haben so viel in der Pipeline, da fällt es mir schwer, ein Produkt besonders hervorzuheben. Sei es im klassischen Bereich der Schließsysteme, die wir konsequent zu intelligenten Sicherheitssystemen weiterentwickeln, oder in völlig neuen Produktbereichen, wo wir zunächst systematisch Wissen aufbauen, um dann gezielt an Themen zu arbeiten, mit denen wir uns vom Wettbewerb unterscheiden.

Marco E.: Eine Innovation beginnt typischerweise mit einem latenten Kundenwunsch, den wir zum Beispiel bei einem Termin zu einem ganz anderen Thema hören. Es folgt eine kundenunabhängige Vorentwicklung, um die technische und wirtschaftliche Machbarkeit sicherzustellen. Wir bauen virtuelle und physische Prototypen und überprüfen sie immer wieder. Gleichzeitig versuchen wir, möglichst früh mit Kunden ins Gespräch zu kommen und sie für die Innovation zu begeistern. Gelingt dies, wird das Produkt in der Serienentwicklung verfeinert. In der Regel bringt der Kunde dann auch noch eigene Vorstellungen und Anforderungen ein, die wir natürlich berücksichtigen müssen.

Marco E.: Unsere Mischung aus Erfahrung und Begeisterung für Technik, gepaart mit dem Blick für das Machbare. Wir fragen uns immerzu: „Nutzt es unseren Kunden etwas? Würde es sie begeistern? Geht das auch smarter?“ Innovation ist ein Prozess, der das gesamte Unternehmen betrifft – und jeder kann dazu beitragen. Wir freuen uns immer über neue Produktideen.